Namenssuche für neuen Park verlängert

Die Ende Juli angestoßene und zunächst bis zum 31. August 2020 laufende Namenssuche für den neuen Park an der Schlachthofstraße Ecke Heinrich-Heine-Straße wird verlängert. Den Glauchauer Bürgerinnen und Bürgern wird noch bis zum Jahresende 2020 die Möglichkeit gegeben, weitere Vorschläge und Ideen zu unterbreiten. Bisher sind 11 Namensvorschläge von 4 verschiedenen Personen eingegangen. Ergänzend dazu hat die Stadtverwaltung 3 eigene Vorschläge in die Diskussion beziehungsweise den Auswahlprozess eingebracht.

Folgende Namensvorschläge liegen bislang vor (Reihenfolge ohne Wertung):

Namensvorschläge von Bürgerinnen und Bürgern

  • Palatherum-Park
  • Palatherum
  • Juri Gagarin Park
  • Stefan Heym Park
  • Bertolt Brecht Park
  • Erich Mühsam Park
  • Georg Elser Park
  • Erich Kästner Park
  • Esther Bejarano Park
  • Rhododendronpark am Scherberg
  • (Wehrleiter) Clemens-Park

Namensvorschläge der Stadtverwaltung Glauchau

  • Scherbergpark
  • Stadtteilpark Scherberg
  • Heinrich-Heine-Park

Bis zum 31. Dezember 2020 können noch weitere Vorschläge eingereicht werden.
Per E-Mail an Stadtplanung[at]glauchau.de oder über den Postweg an:

Stadtverwaltung Glauchau
Fachbereich Planen und Bauen
Markt 1
08371 Glauchau

Der Stadtrat wird dann Anfang 2021 über die vorliegenden Vorschläge beraten und eine Entscheidung treffen.

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Über Stadtverwaltung

Stadtverwaltung Glauchau Sachbearbeiter Stadtplanung

15 Antworten zu Namenssuche für neuen Park verlängert

  1. Trautmann sagt:

    Ich würde sagen Heinrich-Heine-Park.Diese Ecke ist unter diesen Namen bekannt und man muss nicht groß um denken,wenn man Fremden den Weg zu dem Park erklären muss.

  2. Stephan Wusowski sagt:

    Da sich dieser Park in unmittelbarer Nähe zur Stadtteilfeuerwehr Oberstadt befindet, schlage ich vor den Park in Gedenken an Uwe Clemens und seine Verdienste für die Stadt und die Feuerwehren, in „Gemeindewehrleiter Uwe Clemens – Park„ zu benennen.

    • Jeder Vorschlag hier hat seine gewisse Berechtigung. Dennoch finde ich „Gemeindewehrleiter Uwe Clemens – Park„ für sehr angebracht, da Herr Clemes große Verdienste für die FFW Glauchau erbracht hat, und sich somit aktiv für alle Bürger der Stadt Glauchau eingebracht hat. Zudem hat der Name damit auch einen direkten Bezug zu Glauchau und den Verdiensten derer Bürger.

    • Liesel sagt:

      Dies ist eine Wundervolle Idee.

  3. Manuela Rauschenbach sagt:

    Pallapark
    Nur zum Andenken an die Weberei.

  4. Dieter Kurzbach Kopernikusstr. 17A sagt:

    Wir haben dort bereits das “Fritz Reuter Eck” und die Fritz Reuter Straße. Ich schlage vor den Park “Fritz Reuter Park ” zu nennen.

  5. Schick sagt:

    Glauchauer Generation Park

  6. Oliver Selbmann sagt:

    Weberpark

  7. Richter sagt:

    ” Scherbergpark “

  8. Simon sagt:

    Black Lives Matter Platz // #ichbinhier

  9. Köhler Siegfried sagt:

    Würde den Vorschlag der Stadtverwaltung zustimmen “Stadtteilpark Scherberg”

  10. Anja Langer sagt:

    Ich würde für den neuen Park an der Schlachthofstraße / Ecke Heinrich-Heine-Straße den Namen

    Fritz-Reuter-Park

    vorschlagen. Auch Fritz Reuter war ein bekannter Dichter und Schriftsteller (einige Vorschläge laufen ja auch darauf hinaus) und die Fritz-Reuter-Straße liegt direkt gegenüber dem Park. Das Fritz-Reuter-Eck dürfte den Glauchauer Einwohnern ein Begriff sein (auch wenn nicht mehr betrieben), so dass man auch einen örtlichen Bezug hat, wo sich der Park befindet.

    Dass die Straße, an der der Park liegt, Heinrich-Heine-Straße heißt, hab ich (die schon ihr ganzes Leben in Glauchau wohnt) ehrlich gesagt gerade erst durch diese Aktion so richtig wahrgenommen.

    In der direkt gegenüber liegenden Fritz-Reuter-Straße dagegen wohnen eine Menge Leute, die den Park sicher gern nutzen und durch eine entsprechende Namensgebung einen engeren Bezug hätten.

  11. Michael sagt:

    Dass es nach wie vor keinen Namen gibt – nach etlichen Vorschlägen, ist ziemlich unwürdig. So geht Bürgerbeteiligung nicht. Man kann nicht zur Bürgerbeteiligung aufrufen und dann die Frist verlängern,wenn einem Ergebnisse nicht passen. Noch weniger schickt es sich, das ganze versuchen in Vergessenheit geraten zu lassen . Als Bürger fühlt man sich veralbert und fragt sich, ob es überhaupt noch Sinn macht, sich ehrenamtlich in und für die Stadt zu engagieren

    • Stadtverwaltung sagt:

      Vielen Dank für Ihren Kommentar.
      Aufgrund der Verlängerung haben mehr als 50 BürgerInnen die Gelegenheit wahrgenommen sich zu beteiligen. Dafür einen herzlichen Dank.
      Die Namensvergabe ist keineswegs in Vergessenheit geraten. In der Januar-Stadtratsitzung wurden die eingereichten Namenvorschläge den Stadträten übergeben.
      Es wurde sich verständigt, dass im ersten Halbjahr 2021 eine Entscheidung herbeigeführt werden soll.

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