Quartiersbüro “Scherberg – Nördliche Innenstadt” im Bahnhof nimmt Arbeit auf

Quartiersbüro “Scherberg – Nördliche Innenstadt” im Bahnhof nimmt Arbeit auf

Peter Dittmann fungiert als Quartiersmanager Das neue Städtebaufördergebiet für Glauchau „Scherberg – Nördliche Innenstadt“ ist 2016 in das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt (SSP) aufgenommen worden. Der Durchführungszeitraum der Gesamtmaßnahme ist bis zum Jahr 2025 vorgesehen. Im Zuwendungsbescheid der Sächsischen Aufbaubank für das Fördergebiet „Scherberg – Nördliche Innenstadt“ sind der Stadt Glauchau in einer ersten Bewilligung für die Jahre 2016 – 2020 Finanzhilfen in Höhe von rund 1,05 Mio. Euro gewährt worden. Damit können durch Investitionen in Wohnumfeld, Infrastruktur und Wohnqualität der Stadtteil aufgewertet und in seinem… Weiterlesen Quartiersbüro “Scherberg – Nördliche Innenstadt” im Bahnhof nimmt Arbeit auf

Die Entscheidung ist gefallen

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Sächsische Landesgartenschau im Jahr 2022 geht nach Torgau Wie das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft am 08.12.2016 mitteilte, wird die Stadt Torgau im Landkreis Nordsachsen Ausrichter der 9. Sächsischen Landesgartenschau sein. In einer ersten Reaktion gratulierte der Glauchauer Oberbürgermeister, Dr. Peter Dresler, den Torgauern zu diesem Erfolg. Er brachte zudem seine Enttäuschung zum Ausdruck, dass es auch im zweiten Anlauf für Glauchau nicht geklappt hat.

Schülercafé lädt montags von 14:00 bis 17:00 Uhr ein

Jetzt ist es offiziell. Das Schülercafé in der buntenBOX an der Otto-Schimmel-Straße 29 in Glauchau ist seit dem 12. September 2016 montags von 14:00 bis 17:00 Uhr für Jugendliche geöffnet. Bei Snacks und Smoothies Freunde treffen, quatschen, Musik hören, Playstation spielen und vieles mehr.

Bewerbung für die Landesgartenschau 2022 eingereicht

Oberbürgermeister übergibt neu gestaltete Bewerbung persönlich in Dresden Die Stadt Glauchau hat ihre Bewerbung für die Ausrichtung der 9. Sächsischen Landesgartenschau im Jahr 2022 am 30. August 2016 in Dresden abgegeben. Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler und der Fachbereichsleiter für Planen/Bauen, Gunnar Heerdegen, übergaben das 113 Seiten umfassende Werk persönlich dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.